Verhaltensberatung


Soll sich der Hund in seinem Verhalten ändern,
muss sich zunächst der Mensch verändern.  Erik Zimen

 

Eine Verhaltensberatung findet in der Regel immer als Mobile Hundeschule statt. Meist kann das unerwünschte Verhalten, an dem man arbeiten will, gar nicht auf einem Hundeplatz nachgestellt werden:


Beispiele:                                           

  • „Mein Hund zieht an der Leine“
  • „Mein Hund jagd Wild/Jogger/Autos … „                             
  • „Mein Hund greift Hunde oder Menschen an.“                      
  • „Mein Hund hat Angst vor …“
  • „Mein Hund zeigt störendes Verhalten.“
  • „Mein Hund hat eine Verhaltensstörung."

 

Bei Erziehungs- und Verhaltensproblemen ist die Einzelberatung die effektivste Form. Wie Menschen und Hunde im Einzelnen sind auch die Schwierigkeiten miteinander individuell unterschiedlich. Zentrale Themen wie Aggression, Angst und Jagdverhalten lassen sich nicht über das Trainieren der Hunde im Bereich "Sitz, Platz, Fuß" verändern.

Die Beratung beginnt mit einem Erstgespräch, in dem das Problem analysiert wird, bereits vorhandene Strukturen in der Kommunikation mit dem Hund betrachtet und die ersten Schritte der Veränderung eingeleitet werden. In den nachfolgenden Trainingsstunden lernt der Mensch in praktischen Übungen, dem Hund Orientierung und Sicherheit zu geben. Lösungen für Konflikte werden gemeinsam vorbereitet und dann in den konkreten Situationen umgesetzt.

Trainiert wird in und an lebensnahen Situationen, z.B. auf einem Spaziergang - zunächst ohne und dann mit Ablenkung. In der Regel sind nicht mehr als vier bis sechs Stunden nötig, bei Bedarf sind auch Haus- oder Stadtbesuche möglich.

Das Alter der Hunde ist nicht entscheidend: Hunde lernen ein Leben lang - wie Menschen auch.

Einzelberatung: Termine nach Absprache
Preise erfragen Sie bitte telefonisch